U.FO IM WALDEN/ Freitag, 28.8. um 19 Uhr

[Walden Kunstausstellungen]

Walden Kunstausstellungen
Kastanienallee 86
10435 Berlin

info at galerie-walden.de
www.galerie-walden.de <http://galerie-walden.de>
www.projekthaus-hh.de <http://www.projekthaus-hh.de>
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*U.FO IM WALDEN*
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HERZLICHE EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG

AM FREITAG, DEN 28. AUGUST UM 19 UHR

*

*ÖFFNUNGSZEITEN: MI - SO von 16 - 20 UHR

**AUSSTELLUNGSDAUER: 29.8. - 6.9.2009


*Im vergangenen Jahr war Walden mit 18 Künstlern im U.FO Hamburg zu Gast.
Nun freuen wir uns auf den Gegenbesuch.

Das Projekthaus wurde 2004 in einem alten Fabrik- und Lagerhaus in 
Hamburg -- Altona eröffnet.
Es hat sich zum Ziel gesetzt, gesellschaftliche Prozesse mit den Mitteln 
der Kunst zu reflektieren.
Im U.FO Kunstraum erwartet den Besucher zeitgenössische Kunst. Malerei, 
Video, Installation.
Das  Konzept spannt einen Bogen von sehr jungen Positionen bis zu 
ausgereiften künstlerischen Inhalten.


*Josephin Böttger

*Zuletzt als Aussenprojektion auf der Fassade des inzwischen 
abgerissenen Hamburger Kunstzentrums "Skam" inszeniert,
zeigt Josephin Böttger wiederkehrende abstrakte Bildsequenzen, in denen 
Arbeiter wie Ameisen riesige Bauteile bewegen
und schwere Kolosse an Kränen, die scheinbar schwerelos am Himmel schweben.
*
Jürgen Brockmann*

In Jürgen Brockmanns neuesten Arbeiten ist der thematische Aufhänger das 
Kino.
Er zeigt Kinobaracken im Niemandsland, freundliche Monster, die in einer 
unbestimmten räumlichen Weite ihr Dasein fristen
und "Spektators", menschliche Gestalten, einsam und verlassen in ihrer 
Welt.

*Simon Hehemann*

Der Student der Hfbk Hamburg in der Klasse von Werner Büttner fällt 
durch seine gnadenlose Herangehensweise auf.
In dieser Ausstellung wird eine leise skulpturale Arbeit zu sehen sein.

*Ralf Jurzo

*Kleinformatige Waldlandschaften in altmeisterlicher Maltechnik zeigen 
die düsteren Winkel im Wald. 
Mit tiefgründigem Witz verweist der Künstler auf die Schattenseiten 
deutscher Natur Romantik.

*Uwe Sennert*

Seine raumnehmenden, sperrigen Arbeiten entspringen einer sehr 
persönlichen Mythologie.
Er verbirgt sich hinter dem Pseudonym "Sennf" und experimentiert mit 
Worten und ihrer Bedeutung.
Um Sennf zu verstehen, muss man seinen "Poems" lauschen - am *6.9. ab 16 
Uhr zur Finnisage*.


Mit freundlichen Grüßen,
Reinhold Gottwald und Ute Haarkötter



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