opening_Fr.23.9._Frank Diersch_drawings

[Walden Kunstausstellungen]

*Logo*

*Walden Kunstausstellungen**
*Potsdamer Straße 91
10785 Berlin

Öffnungszeiten: Mi. -Sa. 15 - 19 Uhr
und nach Vereinbarung
+49(0)175 83 94324
www.galerie-walden.de <http://www.galerie-walden.de/>
info at galerie-walden.de <mailto:info at galerie-walden.de>
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"Alle 25 Jahre wird in Berlin ein Zeichner geboren. Frank Diersch ist so 
einer."
Rede zur Überreichung des Egmond -Schäfer --Preises an F.D.


Sehr geehrte Damen und Herren
Wir möchten Sie hiermit über folgende Ausstellung informieren:
*Frank Diersch . LANDGANG . Kleine Sammlung . Zeichnungen .
24.09.-15.10.2011
Eröffnung am Freitag, den 23. September um 19 Uhr*

Landgang

Landgang. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl zum Thema aus mehr als 20 
Jahren.  Eine Auswahl kleinformatiger Arbeiten, eine Sammlung zum 
Zeitpunkt. Wiederkehrende Themen wie wiederkehrende Landschaften, in 
welchen man schon frühzeitig und ausgiebig gewandert ist. Da ist 
wiederholt das Haus, meist in halbstündiger Entfernung und leichter 
Untersicht auf einer Anhöhe, Blicke ins dämmernde  Unterholz und in 
offene Brachräume, Figuren schälen sich aus dem Dunkel, schwer 
auszumachen was sie treibt, jedoch spürbar das Dringliche des Augenblickes.
Landgang. Eine Sichtung des Gepäcks. Aus stiller Versunkenheit gehobene 
Eindrücke, scheinbar alltägliche Fremdheit genießbar berührt.

"Frank Diersch ist einer der seltenen Narren im Armenhaus der 
zeichnenden Künste, das voll der Reichtümer in der Phantasie steckt. Ein 
Pfadfinder, der am brüchigen Saum seiner verschrobenen Linien auf 
eigenem Wege der Erkenntnis wandelt, nach irgendwohin, scheinbar 
nirgendwohin. Die Ablagerungen des Erlebten werden listig und unbefangen 
miteinander verkuppelt. Eine Archäologie des Nichtvergessens, die mit 
ihren abgründigen "Einfällen" Erinnerungen an das Versunkene herauf 
beschwört. In den Zeichnungen von Frank Diersch bewegt sich  "Alles auf 
einer Reise in  meinen eigenen Kontinent" zu. Auf diesem Parcours sieht 
er die alltägliche, doch banale Welt in ihrer unbehaglichen Fremdheit, 
aber auch das Arkadien an lichteren Horizonten." Roland März

*_S:Y:S_*
DER NEUE S E H N O T R U F
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am Sa. 24.9 Öffnungzeiten bis 22 Uhr / im Rahmen von Pohl Position 
<http://www.berlin.de/tickets/ausstellungen/pohl-position/index.php>



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