<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
<html>
<head>
</head>
<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
<img alt="" src="cid:part1.03030005.06050503@galerie-walden.de"
 height="47" width="100"><br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>WALDEN KUNSTAUSSTELLUNGEN<br>
POTSDAMER STRASSE 91<br>
10785 BERLIN TIERGARTEN<br>
<br>
</b><a class="moz-txt-link-abbreviated"
 href="http://www.galerie-walden.de">www.galerie-walden.de</a><br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:info@galerie-walden.de">info@galerie-walden.de</a><br>
+49 30 4679 3555<br>
+49 177 673 8553<br>
</font>
<hr size="2" width="100%"><b><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big><big><big><big><big>pole
positions<br>
</big></big></big></big></big></font></b><b><font
 face="Helvetica, Arial, sans-serif"></font></b><font
 face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
Zeichnungen von Henrik Jacob, Werner Kernebeck und Manfred Michl</font><font
 face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b><big><big><br>
<br>
</big></big></b><big><big>Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung</big></big></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
<img alt="" src="cid:part2.08050308.07020208@galerie-walden.de"
 align="left" height="103" width="143"></font><font
 face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b><big><big> </big></big><big><big></big></big></b><big><big>Freitag,
den 16. Oktober,</big></big></font><font
 face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big><big>19 Uhr</big></big>
</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b><big><big>   </big></big></b><br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big> Ausstellungsdauer:
17.10.-14.11.2009<br>
 Donnerstag-Samstag / 15-19 Uhr</big><br>
</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
Wir freuen uns zur zweiten Ausstellung in unseren neuen Räumlichkeiten <br>
Arbeiten dreier Künstler zu zeigen, die schon lange mit der Geschichte <br>
der Galerie verbunden sind. Sowohl in Einzelausstellungen, als auch bei
<br>
diversen Gruppenausstellungen im In- und Ausland haben wir Henrik
Jacob, <br>
Werner Kernebeck und Manfred Michl bereits vertreten.<br>
Unterschiedliche Herangehensweisen an das Medium Zeichnung bilden <br>
in der Ausstellung ein bewegtes Konglomerat verschiedener
Polpositionen. <br>
<b><small><br>
<a href="http://www.galerie-walden.de/Jacob.htm">HENRIK JACOB</a><br>
<br>
Zeichnungen schwarz/weiss mit Edding und Buntstift untersuchen die
Strukturen <br>
von Menschenmassen, Wäldern oder das (Miß-)Verhältnis von Wort und
Bild. <br>
Es geht ums Vereinfachen, Weglassen und die Präsenz von Abwesendem. <br>
Daumengroße, schwarze, weisse, graue Knetpunkte werden auf Papier oder
direkt <br>
auf die Wand aufgetragen und ergeben am Ende des Arbeitsprozesses die
Politikerportraits <br>
der Zentralregierung von Afghanistan oder einen neuen Parkplatz. <br>
Neuere Knetarbeiten untersuchen auch das Verhältnis von monochromen
Farbauftrag <br>
zu &#8211; meist vorgefundenen - Bildträgern und Rahmen. <br>
Er zeichnet, knetet, collagiert und arbeitet am Nötigsten. Wie viele
Bäume braucht ein Wald? <br>
Wenn er nicht zeichnet erkundet er in minimalistischen Objekten die
Strukturen des Alltags. <br>
Größe, Farben und Formen spielen eine Rolle oder das Weglassen der
erlösenden Pointe. <br>
Das kann komisch sein oder auch tragisch.<br>
<br>
<a href="http://www.galerie-walden.de/Werner.htm">WERNER KERNEBECK</a><br>
<br>
Er beschäftigt sich mit Mustern, Formen und Strukturen des urbanen
Raumes. <br>
Als Alternative zur glatten Optik einer computergenerierten
Wirklichkeit, bietet er uns <br>
subjektive Einblicke in die komplexen Systeme der Stadtlandschaft.
Hierbei benutzt er <br>
das zur Verfügung stehende Formenrepertoire der modernen Architektur.
In seinem <br>
naiv-organischen Ursprung und macht so dem Betrachter die vermeintliche
Entfremdung <br>
zugänglich. Er produziert Stimmungen durch eine gedämpfte Farbigkeit. <br>
Das Nebeneinander und Überlagern von Flächen, Linien und Punkten
suggeriert Raumtiefe, <br>
die ohne Perspektive funktioniert. So schafft er in einfacher
rhythmischer Wiederholung <br>
komplexe Räume, die in sich ruhen und zum verweilen und wandern
einladen.<br>
<a href="http://www.galerie-walden.de/manfred.htm"><br>
MANFRED MICHL</a><br>
<br>
Tiere in verschiedenen Zusammenhängen und Lebensformen sind derzeit
Gegenstand <br>
seiner Kunst. Es interessiert ihn dabei, wie wir Menschen mit den
Tieren umgehen. <br>
Tiere in freier Wildbahn, Haustiere, ausgestopfte Tiere in Naturkunde
Museen und auch <br>
das Jagen der Tiere sind Quellen seiner Inspiration. Der Künstler
zeichnet die Tiere direkt <br>
vor Ort oder von Fotos die  er selbst gemacht hat ab. Teilweise
bearbeitet er die schwarz/weiß<br>
Fotos zusätzlich noch mit Chemikalien und Farbe. Die Ergebnisse stellt
er dann einander <br>
gegenüber, um Zusammenhänge herzustellen oder um auch sehen zu können
wo sich die <br>
einzelnen Arbeiten voneinander abgrenzen. Dadurch entsteht eine
Formensprache, <br>
die unterschiedliche Sichtweisen der Thematik aufzeigt, diese aber
nicht bewertet, <br>
sondern sie gleichwertig nebeneinander bestehen lässt.<br>
<br>
<br>
</small></b>Mit freundlichen Grüßen, <br>
<br>
Reinhold Gottwald und Ute Haarkötter<b><small><br>
<br>
</small></b></font><br>
</body>
</html>