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<div
class="moz-forward-container"><font
face="Helvetica,
Arial,
sans-serif"> <b>Out
of Area</b><b><br>
</b><b>Karen
Koltermann /
Peter Boué</b><br>
<br>
Herzliche
Einladung zur
Ausstellungseröffnung
am<br>
Freitag, den
26. April um
18 Uhr<br>
<br>
<img alt="out
of area"
src="cid:part1.05070104.06050908@galerie-walden.de"
height="284"
width="400"><br>
<br>
Ausstellung
vom 27.04. –
18.05.2013<br>
<br>
<br>
Am Morgen des
14. Juli 1990
legte der
Irakische
Panzerkreuzer
Al Zahraa in
Bremerhaven
an, weil dort
die Maschine
repariert
werden sollte.
Am 2. August
(die Maschine
war repariert)
griff der Irak
Kuwait an, die
UN verhängte
ein Embargo
und das Schiff
wurde
arrestiert.
Ganze 21 Jahre
lag es dann
(zuerst viel,
später kaum
noch beachtet)
im Hafen von
Bremerhaven
fest. Das ist
der in der
Hafenstadt
aufgewachsenen
Künstlerin
Karen
Koltermann
nicht
entgangen. Sie
setzte sich in
ihren Arbeiten
viele Jahre
mit dem Schiff
auseinander,
im Juli 2011
machte sie
sich auf die
Reise zur
letzten
Station der Al
Zahraa, einer
Abwrackwerft
im Litauischen
Klaipeda. Die
Verantwortlichen
haben ihr
Zugang zu der
bereits
halbzerlegten
Schiffsruine
verschafft,
die Künstlerin
hat gefilmt
und
fotografiert,
die
Werftleitung
stellte ihr
großzügig
Material aus
dem
Firmenarchiv
zur Verfügung.
Koltermann,
zurück in
Berlin, hat
diese Beute
auf ihre Art
bearbeitet und
neu
zusammengesetzt,
auf Papier
gedruckt und
in ihrem Video
home, das auch
in der
Ausstellung zu
sehen sein
wird,
verarbeitet.
Die kuriose
Geschichte der
Al Zahraa ist
zu Ende. Mit
den home
-Arbeiten wird
auch
Koltermanns
Adaption des
Schiffes, die
Al Sahra zur
Ruhe gebettet.
Doch für die
Austellung Out
of Area hat
sie nun
erstmals aus
dem spannenden
Archiv der
Abwrackfirma
geschöpft...<br>
<br>
Der Hamburger
Künstler Peter
Boué ist für
seine sehr
schwarztonigen
Fettstiftzeichnungen
bekannt. <br>
Ihre Eigenart
beschreibt
Belinda
Gardner im neu
erscheinenden
Katalog NATURE
OF MY GAME so:<br>
<br>
„Die in
Schwarzweiß
gehaltenen,
teils bis ins
tiefste Dunkel
oder in
extremste
Helligkeit
führenden
Terrains des
Künstlers
lassen oft an
Film-Stills
denken: <br>
Standbilder
einer
mysteriösen
Geschichte die
sich in den
Köpfen der
Betrachter
weiter
entfaltet.
(...) <br>
Literatur und
Film, die
Bildstrecke
einer
Tageszeitung,
die beiläufige
Beobachtung am<br>
Wegesrand, die
ins Surreale
gesteigert und
verfremdet
wird: der
Künstler setzt
die Hamburger<br>
Innenstadt
samt Galerie
der Gegenwart
unter Wasser.
Wie Wüsteneien
oder Meere
eines<br>
fernen
Planeten
wirken
Topografien,
die einer
erkennbaren
geografischen
Verortung
enthoben<br>
sind. Die
Brachflächen
und
ruinenartigen
Bauten, die
sich dort im
Zwielicht
zeigen, lassen<br>
an
untergegangene
Zivilisationen
denken und an
die Fragilität
der
Strukturen,
Häuser,
Städte,<br>
Fortbewegungsmittel,
in denen wir
uns in der
Welt
einzurichten
und durch
diese hindurch
zu<br>
navigieren
suchen.“<br>
Neben
ausgewählten,
mittel bis
großformatigen
Zeichnungen
werden auch
neue, für die
Ausstellung
Out of Area
entstandene
Bilder, zu
sehen sein. <br>
<b></b><br>
</font>
<hr size="2"
width="100%"><font
face="Helvetica,
Arial,
sans-serif"><br>
<br>
</font>
<hr size="2"
width="100%">
<p
class="Stil24"
align="left"><font
face="Helvetica,
Arial,
sans-serif"
color="#333333"><b><big>Walden
Kunstausstellungen
</big></b><br>
Hufelandstraße35<br>
10407 Berlin</font></p>
<p
class="Stil24"
align="left"><font
face="Helvetica,
Arial,
sans-serif"
color="#333333">Öffnungszeiten:
Do.- Sa. 15 -
19 Uhr<br>
+49(0)175 83
94324<br>
<a
moz-do-not-send="true"
href="http://www.galerie-walden.de/">www.galerie-walden.de</a><br>
<a
moz-do-not-send="true"
href="mailto:info@galerie-walden.de">info@galerie-walden.de</a><br>
</font></p>
<p
class="Stil24"
align="left"><font
face="Helvetica,
Arial,
sans-serif">direkt
am Volkspark
Friedrichshain:
Tram 4, 10 /
Bus 200<br>
</font> </p>
<hr size="2"
width="100%"><br>
<hr size="2"
width="100%"><font
face="Helvetica,
Arial,
sans-serif">außerdem:<br>
<br>
<img
alt="transall
raumata"
src="cid:part4.00020908.05050601@galerie-walden.de"
height="190"
width="400"><br>
<br>
Reinhold
Gottwald<br>
<br>
<b>transall
raumata</b><b><br>
</b><br>
Einladung zur
Vernissage<br>
am Freitag, 19
April 2013
19:30 Uhr<br>
20.4. - 24.5.<br>
<br>
a.i.p. galerie<br>
Suarezstraße 8<br>
14057 Berlin<br>
<br>
Der Künstler
hat aufgegeben
alles
verstehen zu
wollen. Die
Ausstellung
zeigt eine
Wandmalerei
mit
Versatzstücken
von
Begegnungen.
Eine gestische
Verarbeitung
von
Eindrücken.
Eine
informelle,
assoziative
Vermengung des
Persönlichen
mit dem
Öffentlichen.
Elemente im
Raum und
Zeichnungen
ergänzen das
Gesamtbild.</font><br>
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