<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
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<div class="moz-forward-container"><br>
<table class="qt-" width="771" height="185"
cellspacing="2" cellpadding="2" border="0"
bgcolor="#ffffff">
<tbody class="qt-">
<tr class="qt-">
<td class="qt-" valign="top"
bgcolor="#ffffff"><img alt="Logo"
class="qt-"
id="qt-3E618160-5502-4C54-954F-BE9319B4DE5E"
src="cid:part1.ABgKpFDe.YBddHMJR@galerie-walden.de"><br>
</td>
<td class="qt-" valign="top"
bgcolor="#ffffff">
<div><span class="font"
style="font-family:Helvetica,
sans-serif;">Walden
Kunstausstellungen</span><span
class="font"
style="font-family:Helvetica,
sans-serif;"> <br class="qt-">
Ideal-Passage</span><span><br
class="qt-">
</span><span><span class="font"
style="font-family:Helvetica,
sans-serif;">Fuldastraße 56<br
class="qt-">
12043 Berlin</span></span> </div>
<div class="qt-" align="left">
<div class="qt-" align="center">
<div class="qt-" align="left"><span><b
class="qt-"><span class="size"
style=""><a
href="http://www.galerie-walden.de/"
class="qt-"
moz-do-not-send="true">www.galerie-walden.de</a></span></b><br
class="qt-">
</span><span><b class="qt-"><span
class="size" style=""><a
href="mailto:info@galerie-walden.de"
class="qt-moz-txt-link-freetext moz-txt-link-freetext"
moz-do-not-send="true">info@galerie-walden.de</a></span></b></span></div>
<div><a
href="https://www.facebook.com/Waldengalerie/?eid=ARD2nsJyibrUTdxzlmUZDG8NNu8nvI51EIJjKTwkbNPPP-i7fkO_Az8GFdXtHE4AmWVyZGMwKs8r88Me"
class="qt-"
moz-do-not-send="true"> </a><br>
</div>
</div>
</div>
</td>
<td class="qt-" valign="top"
bgcolor="#ffffff">
<div><font size="4"><span>Öffnungszeiten:</span></font></div>
<div><font size="4"><span>Do. - Sa. 16
bis 20 Uhr</span></font></div>
<div><font size="4"><span>und nach
Vereinbarung</span></font></div>
<div><span></span><span><span
class="font"
style="font-family:Helvetica,
sans-serif;"><span class="size"
style="font-size:16px;"><span><span
class="size" style=""><br
class="qt-">
U-7 Rathaus Neukölln </span></span></span></span></span></div>
<div> <span><span class="font"
style="font-family:Helvetica,
sans-serif;"><span class="size"
style="font-size:16px;"><span><span
class="size" style="">Bus M
41 Sonnenallee / Ecke
Fuldastraße </span></span></span></span></span></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</div>
<div class="moz-forward-container"><font size="2"
color="#808080">please scroll down for english
version</font><br>
</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container"><font size="4">Frank
Diersch • Claudia von Funcke <br>
Alekos Hofstetter • Silvia Lorenz</font></div>
<div class="moz-forward-container"><br>
<font size="6" color="#0000a0"><b>MIXED ZONE</b></font></div>
<div class="moz-forward-container">Installation
und Zeichnung</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">Herzliche
Einladung zur Eröffnung <br>
am Freitag, 2. Juni 2023 ab 19 Uhr</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container"><font size="4"><b>2.6.
- 24.6. 2023</b></font></div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container"> MIXED ZONE,
die dritte Ausstellung unserer Reihe „am anderen
Ort“, vereint 4 sehr unterschiedliche
künstlerische Positionen –, die jeweils eine
andere Perspektive auf die Thematik eröffnen.<br>
<br>
<font size="6" face="Helvetica, Arial,
sans-serif"> </font>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<p><img
src="cid:part2.uLH0RyuQ.DokfHnqO@galerie-walden.de"
alt="mixed zone" class="" width="500"
height="649"></p>
<font style="font-size: 11px;" class=""
color="#919191"><b class=""><i class="">Sie
haben keine Ahnung, wohin das führt?</i></b>,
2021,</font></div>
<div class="moz-forward-container"><font
style="font-size: 11px;" class=""
color="#919191">Acryl-Marker, Tusche,
Permanent-Marker auf Papier auf Pappe
aufgezogen, 50 x 38 cm</font><br>
<div class=""><font class="" color="#919191"><span
style="caret-color: rgb(145, 145, 145);
font-size: 11px;" class=""></span></font></div>
</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">Claudia von
Funckes Installation DISPLACEMENT zeigt eine
imaginäre Hochhaussiedlung, angelehnt an die
"Orgues de Flandres", einem Gebäudekomplex im
brutalistischen Stil aus den 70er Jahren in
Paris, der so oder ähnlich in London, Manhattan,
Berlin (Gropiusstadt, Marzahn), Frankfurt – oder
ebenso an jedem anderen Ort im Zentrum oder der
Peripherie einer x-beliebigen Megalopolis stehen
könnte. Die Arbeit charakterisiert die urbane
Dramaturgie der Macht und zeigt die Entfremdung
und Verdrängung von Menschen ins Abseits und in
die Anonymität. Die Perspektive scheint
verdichtet, überlagert und verschoben, wird zur
haltlosen Spekulation. Die Wahrnehmung wird
perforiert und unscharf und verweist auf eine
mögliche Andersheit der Realität. Wir befinden
uns an einem nichtdechiffrierbaren Ort im
Nirgends.<br>
Die Bildhauerin Claudia von Funcke studierte an
der Münchner Akademie der Künste und an der
Architectural Association
in London. Es folgten
Auszeichnungen wie unter anderem der
Stahlkunstpreis NRW oder der Kunstpreis Neukölln
2018 sowie weitere Stipendien. Ihre
Video-Installationen, Objekte und Fotografien
werden national und international gezeigt, wie
zuletzt in Kairo, Seoul oder Melbourne.</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">Die Skulptur
„Landgang.“ ist die Fortführung von Silvia
Lorenz´ Konzept nomadischer Skulpturen im Sinn
von „soft sculpture“. Im Stadtraum Gefundenes
bildet die Basis, Pappschachteln dienen als
Baumaterial von Raumobjekten mit
Architekturassoziation, ambulante Versatzstücke
temporärer, beweglicher Installationen.
Perspektivwechsel und Verschiebung. „Das
Nomadische als Grundgefühl steckt in der Arbeit
"Landgang" wohl am stärksten drin: beide
Bauteile auf Rädern, so werden sie auch
"anreisen" für den "Stellplatz" Galerie. Ein Ort
unter vielen auf dem Weg, im riesigen Tagebau
der Stadt, aus dessen Ressourcen sie auch
stammen: Das Altmetall der Tragegestelle: eine
Rolltasche , ein Korbsammler aus dem Supermarkt
- die Ladung der Tragegestelle:
Produktverpackungen .„Urban mining“ ; das
anthropogene Lager. Silvia Lorenz Bildhauerin,
Zeichnerin – Spezialisierung im Bereich
Luftfahrt und Transport <em>, </em>lebt in
Berlin, Dresden und unterwegs<em>.<br>
</em></div>
<br>
<div class="moz-forward-container"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
size="2">Die Arbeiten von Frank Diersch
wurden bereits seit 2007 in einigen
Einzel-und Gruppenausstellungen bei Walden
Kunstausstellungen gezeigt. Frank Diersch
war Meisterschüler/Stipendiat an der
Akademie der Künste in Berlin. Er erhielt
1998 den Egmont-Schäfer-Preis für Zeichnung,
Berlin sowie 2018 den Brandenburgischen
Kunstpreis. Seit 2017 läuft seine Sendung
Drawing Radio bei Radio Woltersdorf, ab 2.
Juli sind seine Arbeiten im Packhof des BLMk
in Frankfurt Oder zu sehen.</font><br>
</font></div>
<font size="2"><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><br>
</font></font></div>
<div class="moz-forward-container"><font size="2"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Die
Bildwelt des Werkzyklus TANNHÄUSER TOR des
Berliner Zeichners und Malers Alekos
Hofstetter ist maßgeblich von der Architektur
der Moderne beeinflusst. In seinen Zeichnungen
auf Papier spielt der Prozess des Nachdenkens
über die Begriffe der Zeit und der Erinnerung
eine entscheidende Rolle. Er konstruiert in
seinen in Mischtechnik (u.a. Tusche,
Buntstifte und Permanent-Marker) geschaffenen
Zeichnungen durch Überlagerung von
zeichnerischen Ebenen ein neues Verhältnis von
Architektur zu ihrer Umgebung. Alleine durch
das fortschreitende Verschwinden der
nachkriegsmodernen Architektur aus unserer
Umwelt wird das Scheitern ihrer einstigen
utopischen Versprechungen offensichtlich und
auch die daraus resultierende Verlusterfahrung
wird in Hofstetters Werk thematisiert. 2011
hat Alekos Hofstetter den Werkzyklus
„TANNHÄUSER TOR“ begonnen. Diese bis heute
währende Arbeit setzt sich mit der
architektonischen Wirkungsmacht der
Nachkriegsmoderne auseinander.</font></font></div>
<div class="moz-forward-container"><font size="2"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Bilder und
Installationen aus dem Zyklus TANNHÄUSER TOR
waren auch in den Theaterstücken René
Polleschs zu sehen. Zuletzt 2021 bei den
Wiener Festwochen DIE GEWEHRE DER FRAU KATHRIN
ANGERER, 2019 in BLACK MARIA, Deutsches
Theaters Berlin und 2018 "KALIFORNIA/ GRACE
SLICK, TRWarszawa/ PL. 2019 realisierte
Hofstetter in Zusammenarbeit mit Prof. Nina
von Mechow das Bühnenbild für den
"Freischütz", (Regie Jossi Wieler) am
Straßburger Opernhaus Opéra national du Rhin.
Für Inszenierungen am Deutschen Theater Berlin
arbeitete er 2018 gemeinsam mit Nina von
Mechow mit der Regisseurin Karin Henkel und
2012 am Wiener Burgtheater mit Martin Wuttke
zusammen. Alekos Hofstetter lebt und arbeitet
in Berlin. Seine Werke wurden in Einzel- und
Gruppenausstellungen im In-und Ausland
gezeigt.</font></font></div>
<div class="moz-forward-container"><font size="4"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">___________________________</font></font><br>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
<div class="moz-forward-container"> Parallel zur
Ausstellung sind wir in Frankfurt im
Ausstellungsraum Eulengasse zu Gast- quasi „am
anderen Ort #4“:<br>
<br>
„am anderen Ort“<br>
<br>
</div>
<div class="moz-forward-container">Walden
Kunstausstellungen bei Kunstraum Eulengasse<br>
<img
src="cid:part3.002zAOYK.j0r64u4b@galerie-walden.de"
alt="Ausstellungsraum Eulengasse" class=""
width="69" height="80"><br>
16.-24.6.2023<br>
<br>
Fotografie, Video, Installation, Zeichnung<br>
<br>
von Frank Diersch, Claudia von Funcke,
Flakenberg,Dagmar Gester, Alekos Hofstetter,
Kartenrecht, Eike Lauen, Silvia Lorenz, Mats
Müller, Julia Murakami, Antti Pussinen, Robert
Sokol<br>
<br>
Die Ausstellungs-und Veranstaltungsreihe „am
anderen Ort“ ist ein Projekt mit Situations- und
Aktualitätsbezug, vor allem auch im Hinblick auf
die direkte Umgebung. Walden Kunstausstellungen
lud die beteiligten Künstler/innen ein, vor Ort
eine künstlerische Recherche durchzuführen.
Diese mündete in die ersten 3 Ausstellungen der
Reihe, realisiert von Walden Kunstausstellungen
in Berlin. Die vierte Ausstellung, quasi die
„Essenz“ entsteht in Kooperation mit dem
Projektraum Eulengasse Frankfurt: eine
multimediale zusammenfassende Präsentation der
Reihe.<br>
<br>
<font size="4"><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif">___________________________</font></font><br>
</div>
<div class="moz-forward-container"><font size="2"
color="#808080"> english version</font></div>
<div class="moz-forward-container"><font size="2"
color="#808080"><br>
</font></div>
<div class="moz-forward-container"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">MIXED
ZONE, the third exhibition in our series "in
another place", brings together 4 very
different artistic positions - each of which
opens up a different perspective on the theme.</font></div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">Claudia von
Funcke's installation DISPLACEMENT shows an
imaginary high-rise housing estate, inspired by
the "Orgues de Flandres", a building complex in
the brutalist style from the 1970s in Paris,
which could stand in London, Manhattan, Berlin
(Gropiusstadt, Marzahn), Frankfurt - or in any
other place in the centre or periphery of any
megalopolis. The work characterises the urban
dramaturgy of power and shows the alienation and
displacement of people into the margins and
anonymity. The perspective seems condensed,
superimposed and shifted, becoming groundless
speculation. Perception becomes perforated and
blurred, pointing to a possible otherness of
reality. We find ourselves in an indecipherable
place in nowhere.<br>
The sculptor Claudia von Funcke studied at the
Munich Academy of Arts and at the Architectural
Association in London. This was followed by
awards such as the Stahlkunstpreis NRW or the
Kunstpreis Neukölln 2018, among others, as well
as further scholarships. Her video
installations, objects and photographs are shown
nationally and internationally, most recently in
Cairo, Seoul and Melbourne.</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">The sculpture
"Landgang. is the continuation of Silvia
Lorenz's concept of nomadic sculptures in the
sense of "soft sculpture". Cardboard boxes serve
as building material for spatial objects with
architectural associations, ambulant set pieces
for temporary, mobile installations. Change of
perspective and displacement. "The nomadic as a
basic feeling is probably strongest in the work
"Landgang": both components on wheels, so they
also arrive in the gallery. One place among many
on the way, in the city's huge open-cast mine,
from whose resources they also come: The scrap
metal of the carrying frames: a rolling bag , a
basket collector from the supermarket - the load
of the carrying frames: product packaging .
"Urban mining" ; the anthropogenic warehouse.
Silvia Lorenz<em> </em>lives in Berlin and
Dresden. </div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">Frank Diersch's
works have already been shown in several solo
and group exhibitions at Walden
Kunstausstellungen since 2007. Frank Diersch was
a master student/scholarship holder at the
Akademie der Künste in Berlin. He received the
Egmont Schäfer Prize for Drawing, Berlin in 1998
and the Brandenburg Art Prize in 2018. Since
2017, his show Drawing Radio has been on air at
Radio Woltersdorf, and from 2 July his work can
be seen at the BLMk's Packhof in Frankfurt Oder.</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">The visual
world of the work cycle TANNHÄUSER TOR by the
Berlin draughtsman and painter Alekos Hofstetter
is significantly influenced by modernist
architecture. In his drawings on paper, the
process of reflecting on the concepts of time
and memory plays a decisive role. In his
drawings, created in mixed media (including ink,
coloured pencils and permanent marker), he
constructs a new relationship between
architecture and its surroundings by
superimposing drawing layers. Alone through the
progressive disappearance of post-war modern
architecture from our environment, the failure
of its former utopian promises becomes obvious
and the resulting experience of loss is also
thematised in Hofstetter's work. In 2011, Alekos
Hofstetter began the work cycle "TANNHÄUSER
TOR". This work, which continues to this day,
deals with the architectural impact of post-war
modernism.</div>
<div class="moz-forward-container">Images and
installations from the TANNHÄUSER TOR cycle were
also featured in René Pollesch's plays. Most
recently in 2021 at the Vienna Festival DIE
GEWEHRE DER FRAU KATHRIN ANGERER, in 2019 in
BLACK MARIA, Deutsches Theater Berlin and in
2018 "KALIFORNIA/ GRACE SLICK, TRWarszawa/ PL.
In 2019 Hofstetter realised in collaboration
with Prof. Nina von Mechow the stage design for
"Freischütz", (directed by Jossi Wieler) at the
Strasbourg Opera House Opéra national du Rhin.
For productions at the Deutsches Theater Berlin,
he worked together with Nina von Mechow with
director Karin Henkel in 2018 and with Martin
Wuttke at the Burgtheater in Vienna in 2012.
Alekos Hofstetter lives and works in Berlin. His
works have been shown in solo and group
exhibitions at home and abroad.</div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">Parallel to the
exhibition, we are guests in the Eulengasse
exhibition space in Frankfurt - quasi "at
another place #4":<br>
<br>
"at another place"<br>
<br>
Walden art exhibitions at Kunstraum Eulengasse<br>
<br>
16.-24.6.2023<br>
<br>
Photography, Video, Installation, Drawing<br>
<br>
by Frank Diersch, Claudia von Funcke,
Flakenberg,Dagmar Gester, Alekos Hofstetter,
Kartenrecht, Eike Lauen, Silvia Lorenz, Mats
Müller, Julia Murakami, Antti Pussinen, Robert
Sokol<br>
<br>
The exhibition and event series "am anderen Ort"
is a project with situational and topical
relevance, especially with regard to the
immediate surroundings. Walden
Kunstausstellungen invited the participating
artists to conduct artistic research on site.
This led to the first three exhibitions of the
series, realised by Walden Kunstausstellungen in
Berlin. The fourth exhibition, the "essence", so
to speak, is being created in cooperation with
the Eulengasse project space in Frankfurt: a
multimedia presentation summarising the series.</div>
<div class="moz-forward-container"><font size="4"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">___________________________</font></font></div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">mit
freundlicher Unterstützung von:</div>
<div class="moz-forward-container"><img
src="cid:part4.8iA2b8r2.0yz3iFg1@galerie-walden.de"
alt="Senat" class="" width="300" height="60"></div>
<div class="moz-forward-container"><br>
</div>
<div class="moz-forward-container">
<div class="moz-forward-container">
<div class="moz-forward-container"><img
src="cid:part5.Lk908Fsd.AHlkVXF0@galerie-walden.de"
alt="Kunstfonds" class="" width="308"
height="43"></div>
<img
src="cid:part6.biqSf6C4.sR0d0Vjw@galerie-walden.de"
alt="neustart" class="" width="124"
height="122"><img
src="cid:part7.joG0mr8x.rPpnrhed@galerie-walden.de"
alt="neukölln" class="" width="180"
height="90"></div>
<img moz-do-not-send="false"
src="cid:part8.mlokgAu2.MFXtavLK@galerie-walden.de"
alt="bmk" class="" width="350" height="150"> </div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</body>
</html>