[Entheo-News] Drogenbogen - eine Studie zu Rauschmitteln und Ritualen

Fachlicher Newsletter der 'Entheogene Blätter' Fachlicher Newsletter der 'Entheogene Blätter'
Die Mar 21 20:50:09 CET 2006


info at entheogene.de

--------------------------------------------------
Neuigkeiten von der Zeitschrift "Entheogene Blätter"
Datum: 21.3.2006
News-Rubrik (Website): Verschiedenes
--------------------------------------------------

Drogenbogen - eine Studie zu Rauschmitteln und Ritualen

[Mit einem Anonymisierer wie TOR (http://tor.eff.org/) sollte man mal einen Blick auf den Drogenbogen (http://www.drogenbogen.de/) der RISA-Stuiengruppe an der Uni Heidelberg (http://www.risa.uni-hd.de/) werfen und mitmachen.]

Der Originaltext der Mitteilung:

__________________________________
Wir sind ein junges Forscherteam an der Universität Heidelberg und forschen im Bereich des Gebrauchs von illegalen psychoaktiven Substanzen und Ritualen (http://www.risa.uni-hd.de/). Dabei fühlen wir uns den Prinzipien von Sekundärprävention und Harm-Reduction verpflichtet. Eine Teilstudie  beschäftigt sich mit der Entwicklung von Fragebögen, die Wissens- und Verhaltensfragen zu verschiedenen psychoaktiven Substanzen beinhalten (Cannabis, Kokain, Halluzinogene, Amphetamine, Ecstasy). Ziel dieser Fragebögen ist, den Grad des Wissens von Usern und auch Nichtusern einschätzen zu können als auch den Grad des Gesundheitsrisikos, wenn diese Substanzen konsumiert werden. Die Fragebögen stehen online unter http://www.drogenbogen.de/ und wir suchen (aus testtheoretischen und statistischen) Gründen sehr viele Menschen, die ihn bearbeiten, vor allem User, aber auch Nichtuser. Deshalb sind wir dankbar, wenn diese Information verbreitet wird, so dass möglichst viele Interessierende den Drogenbogen ausfüllen. Selbstverständlich unterliegen dabei alle Online-Angaben dabei dem Datenschutz.
__________________________________

Es ist bitte darauf zu achten, dass der Datenschutz nur für die Arbeitsgruppe garantiert werden kann, nicht für die Server, welche dazwischen stehen. Sollten also Bedenken wegen der oft sehr ausführlichen Serverlogfiles involvierter Provider / Hochschulrechenzentren bestehen, so empfielt sich wirklich die Nutzung von Anonymisierungsnetzen wie sie z.B. durch TOR (http://tor.eff.org/) erzeugt werden.

Weitere Neuigkeiten findet man auf http://www.entheogene.de/ unter "News".