Momentmal* /Leo de Munk / Ausstellung _ ab jetzt
Walden Kunstausstellungen
galerie at lists.askja.de
So Mär 29 20:17:07 CEST 2020
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Walden Kunstausstellungen
Ideal-Passage
Fuldastraße 56
12043 Berlin
*www.galerie-walden.de <http://www.galerie-walden.de/>*
*info at galerie-walden.de <mailto:info at galerie-walden.de>*
<https://www.facebook.com/Waldengalerie/?eid=ARD2nsJyibrUTdxzlmUZDG8NNu8nvI51EIJjKTwkbNPPP-i7fkO_Az8GFdXtHE4AmWVyZGMwKs8r88Me>
Opening hours:
Thu - Sat. 16 - 20 o'clock
and by appointment
U-7 Rathaus Neukölln
Bus M41 Sonnenallee / Ecke Fuldastraße
*please scroll down for english version*
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Momentmal*
Leo de Munk
Ausstellung ab jetzt
Leo_Walden **
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
es sind schwierige Zeiten und wir hoffen, dass Ihr sie alle gut
übersteht. Wir wünschen vor allem Gesundheit für Euch und Eure
Angehörigen. Wie Ihr bestimmt wisst, hat unser Projektraum seinen
Betrieb seit dem 13. März vorübergehend eingestellt. Prof. Monika
Grütters hat gesagt: „Kultur ist nicht ein Luxus, den man sich in guten
Zeiten gönnt, sondern wir sehen jetzt, wie sehr sie uns fehlt, wenn wir
für eine gewisse Zeit auf sie verzichten müssen..."
Wir verfügen über zwei große Schaufenster zur Straße und haben den
Künstler Leo de Munk gebeten, für uns eine bewusst farbenfrohe
Installation (mit dem Titel…) im Raum zu realisieren, die vor allem auch
von außen zu sehen ist. Wir laden Euch hierzu nicht ein, wir möchten
nicht, dass Ihr Euch durch die Stadt bewegt und Euch gefährdet. Die
Galerie bleibt verschlossen und die Arbeit ist nur von außen sichtbar.
Die Installation richtet sich an diejenigen, die notwendigerweise die
sonst stark frequentierte Fuldastraße nutzen müssen, um Einkäufe oder
ähnliches zu erledigen - quasi eine „Kapelle am Wegesrand“ (frei nach
Jörg Immendorf, der sein Lokal ` La Paloma´ so bezeichnete). Uns anderen
bleibt die digitale Dokumentation und die Hoffnung, dass wir uns bald
wiedersehen können.
„ De Munk verwendet benutzte und gekaufte Gebrauchsgegenstände vor allem
aus Metall und Kunststoffen. Nach seiner Bearbeitung bleiben oft noch
die ursprünglichen Komponenten erkennbar, Eimer, Gießkannen, Schüsseln,
Tonnen, Körbe und viele andere Gegenstände für Wirtschaft und Haushalt.
Seit 2012 nutzt er vornehmlich das Material Plastik. Plastik ist ein
Inbegriff für Transformationen von Stoffen zu neuen Stoffen,
Kunststoffen.“ ( Heidi Stecker) Der vertraute Wegwerfkosmos verwandelt
sich in teils antropomorphe Skulpturen, die Formen verlieren ihre
Funktion, die identifizierbar bleibt. Ungebrochen leuchtende, opak
glänzendeGegenstände treffen unvermittelt aufeinander. Deformiert,
verdreht, verbunden, verdoppelt vervielfacht, andersfarbig variiert
werden sie von de Munk zusammengefügt zu Objekten, Reliefs, Skulpturen
und Installationen.
*Momentmal ist kein Imperativ, deswegen hier in einem Wort.
Dear Sir or Madam, dear friends,
it's bad times and we hope you all get through it well. In these times,
we especially wish you health for you and your relatives. As you
probably know, our project room has been closed since March 13th. Prof.
Monika Grütters said: "Culture is not a luxury that you treat yourself
to in good times, but we are now seeing how much we lack it if we have
to do without it for a certain time ..."
We have two large shop windows facing the street and have asked the
artist Leo de Munk to realize a deliberately colorful installation
(titled ...) for us. We do not invite you to this, we do not want you to
move through the city and endanger yourself. The gallery remains closed
and the work is only visible from the outside. The installation is aimed
at those who necessarily have to use the otherwise heavily used Fulda
street to do shopping or the like. Quasi a "chapel on the wayside"! The
rest of us have digital documentation and the hope that we can see each
other again soon.
"De Munk makes use of used and purchased utilitarian objects, primary
made from metal and plastics.After he has transformed them into works of
art, the original components are often still recognisable: buckets,
watering cans, bowls, bins, baskets, chairs and many other things for
industrial and household use. Since 2012 he has focused primarily on the
material plastic. Plastic epitomises the transformation of substances
into new substances, artificial substances." The familiar disposable
cosmos is transformed into partly anthropomorphic sculptures, the forms
lose their function, which remains identifiable. Continuously shining,
opaque shiny
Objects suddenly meet. De Munk merges them into objects, reliefs,
sculptures and installations, deforming, twisting, connecting, doubling,
multiplying, changing their colors.
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